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DIE ETERNA GALAXIS Die
tiefblaue Unendlichkeit des Universums hat Menschen seit jeher magisch
angezogen. Aus dieser Erkenntnis entstand bei Eterna die Idee. den Farbton
Blau auch bei der Eterna Galaxis in den Mittelpunkt zu stellen. Es
bedurfte einiger Anläufe bis sowohl die Farbgebung der Zifferblätter als
auch der sorgfältig in die Lünette eingearbeiteten Segmente aus
tiefblauem Saphirglas den hohen Ansprüchen an ein Uhrenmodell von
zeitloser Schönheit gerecht wurden. Das Ergebnis ist jene gelassene
Eleganz. die der Eterna Galaxis ihr unverwechselbares Gesicht verleiht. |
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DIE ETERNA 1935
Dieses legendäre Modell im Stil des Art Deco hat schon in den frühen 30er Jahren deutliche Akzente gesetzt. Und es besticht noch heute durch seine klare Linienführung, die Präzision seiner handwerklichen Verarbeitung und viel Liebe zum Detail. Automatikwerk mit 40 Std. Gangreserve; zentraler Sekundenzeiger; kratzfestes Saphirglas; wasserdicht bis 30 Meter. |
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DIE ETERNA CAMBRIDGE
1933 brachte Eterna den ersten Armband-Chronographen auf den Markt. Unter dem Namen Cambridge, der für Pioniergeist und Streben nach höchsten wissenschaftlichen Erkenntnissen steht, bringt Eterna 1999 eine Neuauflage dieses bahnbrechenden Zeitmessers auf den Markt. Automatikwerk mit 42 Std. Gangreserve; zentraler 1/5 Sek. Chronographenzeiger; 30 Minuten- und 12 Stundenzähler; kleine Sekunde; kratzfestes Saphirglas; wasserdicht bis 30 Meter. |
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DIE ETERNA 1948
Im Jahre 1948 lancierte Eterna die erste automatische Uhr mit Kugellager - Rotor und sorgte damit für eine technische Sensation. Mit der ETERNA MATIC 1948 lässt Eterna den Archetyp der modernen Automatikuhr neu aufleben. Ein echtes Vermächtnis an die Zukunft. Limitiert und numeriert. 999 Stk. aus Edelstahl, 249 Stk. aus 18 Karat Rosagold. Automatikwerk mit 38 Std. Gangreserve; zentraler Sekundenzeiger; bombiertes. kratzfestes Saphirglas; wasserdicht bis 30 Meter. |
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DIE ETERNA PULSOMETER
1942
schufen die Uhrmacher von Eterna mit dem Pulsometer eine Variation des
klassischen Chronographen, mit welcher sich der puls- schlag einfach und
präzise messen liess. Das optimierte Pulsometer- Modell entspricht den
heutigen Anforderungen an einen modernen Chronographen. Damit bleibt
Eterna am Puls der Zeit. Automatikwerk mit 42 Std. Gangreserve;
zentraler 1/5 Sek. Chronographenzeiger; 30 Minuten- und 12 Stundenzähler;
bombiertes. kratzfestes Saphirglas; wasserdicht bis 30 Meter. |
DIE ETERNA GALAXIS
Wäre die
Zeit nicht nur ein inhaltsloser Raum, sondern ein vollständig strukturiertes
Etwas, könnte die Menschheit auf taktgebende Instrumente vielleicht verzichten.
Weil dem aber nicht so ist, kam es schon vor vielen, vielen Jahrhunderten zur
Erfindung der Uhren. Unabhängig von ihrer Funktionsweise benötigen alle jedoch
ein gültiges Maß, Und das lieferten die stets wiederkehrenden Veränderungen
am Firmament. In diesem Sinn verkörpert die scheinbar endlose Galaxis,
bestehend aus mehr als 200 Milliarden
Sternen vor nachtblauem Hintergrund, seit Menschengedenken die Richtschnur aller
zeitbestimmenden Gegenstände. Die exakte Meßbarkeit der Zeit zuverlässig
und in einer harmonischen Form zu realisieren, war schon immer das Bestreben
unserer Uhrmachermeister. Der Name ist also Programm. wenn wir von der Galaxis
sprechen, als einer klaren und zeitlos faszinierenden Komposition aus edlem
Metall und tiefblauem Saphirglas. Die klassische "Poesie in Blau"
basiert auf reinstem Edelstahl, der hier besonders sorgfältig verarbeitet wird.
Ein dezenter Saphirglas-Ring kunstvoll und elegant in die Lünette eingefügt,
lenkt den Blick unweigerlich auf die zeitangebenden Komponenten. Vielfältig wie
die Galaxis selbst ist bei dieser Linie übrigens das Spektrum an Uhrwerken. Einfach überzeugend bleibt die dominierende Farbe Blau.
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DIE ETERNA 1935
Jede Zeit hat bekanntlich etwas Eigenes. Bei Armbanduhren war es die rechteckige Gehäuseform, die in den dreißiger Jahren eine markante Eigenständigkeit entwickelte. Zufällig geschah dies natürlich nicht. Vielmehr korrespondierte dieses klare, elegante Erscheinungsbild ganz vorzüglich mit den damaligen Tendenzen in Architektur, Kunst oder Design. Dem chronometrischen Zeitgeist konnten sich auch die Verantwortlichen im Hause Eterna nicht verschließen. Indessen wollten sich die Nachkommen des Firmengründers mit dem allgemein Üblichen nicht zufrieden geben. Daher besaß ihr 1935 vorgestelltes Modell erstmals auch eine vorzüglich ablesbare Zentralsekunde, während sich die Mitbewerber aus technischen Gründen durchwegs noch mit dem kleinen Sekundenzeiger bei der ..6.. begnügen mussten. Auch heute noch stimmt bei der Eterna 1935 optisch nach wie vor alles bis ins letzte Detail: Gehäuse-, Zifferblatt- und Zeigerdesign zeigen dies auf besonders ansprechende Weise. In technischer Hinsicht befindet sie sich dank Wasserdichtigkeit bis 30 Meter und kratzfestem Saphirglas ebenfalls voll auf der Höhe der Zeit. Und damit bewahrheitet sich einmal mehr, dass die Harmonie klassischer Formen in jeder Epoche ihre Gültigkeit bewahrt.
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DIE ETERNA CAMBRIDGE
Der
Name der altehrwürdigen englischen Universitätsstadt Cambridge weckt vielfältige
Assoziationen. Zum einen ist da das vom Pioniergeist durchdrungene Streben nach
höchster wissenschaftlicher Erkenntnis, andererseits auch die Freude an
sportlichen Spitzenleistungen. Teamgeist und Zusammengehörigkeit genießen höchste
Anerkennung; Disziplin, Exaktheit und Ausdauer werden als wahre Werte empfunden
und dementsprechend gelebt. In der Arbeit der Uhrmacher findet man Parallelen,
sind es doch ähnliche Gesichtspunkte. die zu Höchstleistungen führen. 1933
wartet Eterna mit ersten Chronographen auf, die Intervalle bis zu 30 Minuten
erfassen können. 1943 folgen dann Modelle mit 30-Minuten- und 12-Stunden-
Zählern. Viele dieser universell einsetzbaren Zeitmesser verfügten auf ihrem
Zifferblatt über sinnvolle Zusatzskalen zur Ermittlung von
Durchschnittsgeschwindigkeiten (Tachymeter) und / oder Entfernungen (Telemeter).
Neben den ausgewogenen und klassischen Gehäusen überzeugten vor allem die
kunstvoll gestalteten Zifferblätter. Solches wird mit Sicherheit auch bei den
beiden Cambridge-Modellen der Fall sein. Sie knüpfen harmonisch an diese
Eterna-Modelle der Pionierzeit an. Technisch sind beide selbstredend ein
Produkt unserer Tage. Das Chronographen-Kaliber 2894-2 mit 30-Minuten- und
12-Stunden- Zähler gehört dabei zu den zuverlässigsten seiner Art. Echte
Pionierleistungen gibt es eben zu jeder Zeit.
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DIE ETERNA 1948
Ganz ohne Zweifel ging es bei dem, was das Eidgenössische Amt für Geistiges Eigentum 1948 unter den Schutz des Patenrechts stellte, um eine technische Revolution. Um eine neue Ära in der Geschichte des automatischen Aufzugs einzuleiten, reichten ganze fünf Edelstahl-Kugeln. Vereint in einem kleinen Käfig, lösten die Teilchen eines der gravierendsten Probleme bei Automatik-Uhrwerken. nämlich die optimale Lagerung des energiespendenden Rotors. Lang andauernde Zuverlässigkeit zählte zu den vielgerühmten Stärken dieser Eterna-Entwicklung von 1948. Schon deshalb setzte sich dieses System der Rotorlagerung auch als allgemeiner Standard bei Automatik-Armbanduhren durch. Doch damit nicht genug: Diese Uhr aus dem Jahr 1948 bestach ferner durch ein genial konstruiertes KIinkenrad-Wechselgetriebe. Mit seiner Hilfe spannte der Rotor nun die Zugfeder in beide Drehrichtungen. Nur zu verständlich erscheint vor diesem Hintergrund eine originalgetreue Wiederauflage der Eterna 1948. Sie vereint in sich exzellente und bewährte Technik und repräsentiert gleichsam den Archetyp der modernen Schweizer Automatikuhr. Ihr markantes Äußeres entspricht dabei exakt dem ruhmreichen Vorbild. Im Gehäuseinneren tickt hingegen ein zeitgemäßes Kaliber der ETA, einer ehemaligen auf die Herstellung von Rohwerken spezialisierten Tochter unserer Eterna. mit einem Kugellagerrotor in der Form des Originals. Letzterer wird allen technischen Fortschritten allein schon deshalb trotzen, weil er ihn selbst verkörpert. Ein echtes Vermächtnis an die Zukunft
DIE ETERNA PULSOMETER
Das pulsierende Herz als Inbegriff des Lebens ist ein
Thema, das nicht nur
Dichter immer wieder in seinen Bann zieht. Einen anderen Zugang fanden freilich
unsere Uhrmacher zum Herzschlag und tüftelten an dessen exakter Messung.
Ergebnis ihrer Arbeit war der Pulsometer-Chronograph, ein hochpräzises
mechanisches Instrument. das nun bereits auf eine gut fünfzigjährige
Geschichte zurückblicken kann. In den vierziger Jahren legten sich vor allem Ärzte
diesen Chronographen-Klassiker ans Handgelenk. Seine Besonderheit; eine
spezielle Pulsometer-Skala. Nach dem Starten des Chronographenzeigers genügen
30 Pulsschläge. um die exakte Herzfrequenz mit einem Blick ablesen zu können.
Damit ist das chronographische Potential dieser gleichermaßen eleganten wie
sportlichen Armbanduhr allerdings noch lange nicht erschöpft. Per Knopfdruck
lassen sich beliebige Zeitintervalle zwischen einer Fünftelsekunde und zwölf
Stunden höchst präzise stoppen. Und die Uhrzeit wird natürlich genau bewahrt.
Das dafür zuständige Automatikwerk haben versierte Uhrmacher mit viel Sorgfalt
und Fingerspitzengefühl zusammengefügt. Wegen seiner extravaganten und
eigenständigen Optik werden sich für den Pulsometer übrigens nicht nur jene
Uhrenliebhaber begeistern, denen die Messung ihrer Pulsfrequenz am Herzen liegt.
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