SPANNENDE
ZEIT -ZEICHEN
Wir alle leben in derselben Gegenwart, folgen demseIben Lauf der Zeit. Doch
jeder Augenblick wird individuell gelebt und von der eigenen Persönlichkeit
geprägt. So reflektiert der Begriff der Zeit das ganze Spannungsfeld zwischen
dem unendlichen Lauf der Gestirne und dem ganz persönlichen Moment.
KONTRASTREICH UND EINZIGARTIG
Diese Symbolik spiegelt sich in der BUNZ -Uhr: Der Kreis als Sinnbild des
Unendlichen kontrastiert mit raffinierten, außergewöhnlimen Details -damit
lebt in jeder BUNZ-Uhr nicht nur das Zeitlose, sondern auch das Besondere,
Einzigartige. Das Gleichmass geometrischer Strenge mit irritierenden und
innovativen Elementen zu durchbrechen -dieser Designphilosophie folgt Georg Bunz
seit 1975 in seinen aufsehenerregenden Platinschmuck- Kollektionen, und seit
1987 auch in der Konzeption der BUNZ-Uhren.
TECHNISCHE HIGHLIGHTS IM AUSSERGEWÖHNLICHEN DESIGN
Perfektion im Design ist untrennbar mit Perfektion in Material und Technik
verbunden: Platin, Gold und Diamanten kommen ebenso zum Einsatz wie High-Tech,
Ceramic und feinstes Leder. Höchste Präzision und Langlebigkeit verkörpern
die Uhrwerke, die in hochwertiger Schweizer Horlogeriearbeit gefertigt sind.
Nicht zuletzt stehen die BUNZ -Uhren für patentierte Innovationen, wie den
scheinbar schwerelos über dem Zifferblatt schwebenden Diamanten oder die hochpräzise
Mondphasenanzeige der spektakulären Moontime.
DIE UHR - perfekt in Form und Funktion.
Für das wasserdichte Gehäuse wählten wir das seltenste und eigenwilligste
aller Edelmetalle -PLATIN. Dieses edle Material zeichnet sich aus durch ein
hohes spezifisches Gewicht, Resistenz gegen chemische Einflüsse und Oxidation
und nicht zuletzt hat Platin den höchsten Reinheitsgrad aller Schmuckmetalle.
Die Bearbeitung von Platin erfordert viel Erfahrung und großes handwerkliches Können
-Anforderungen, denen sich unser Schweizer Atelier mit Erfolg gestellt
hat.
Die BUNZ-Diamond-Watch ist vom Internationalen Uhrenmuseum in La Chaux-de-Fonds,
Schweiz als “EINZIGARTIGE CREATION" ausgezeichnet .
DAS GLAS
Das Safjrglas mit der blauen Mitte besteht aus zwei Teilen, verankert mit der
bewährten Technik des freischwebenden Diamanten. (Pat.-Nr. G 8601026.3) Diese mechanische
Verbindung wird auch dem Anspruch der Wasserdichtigkeit gerecht. Platingehäuse,
Safirglas und farbige Safirmitte bilden eine Linie bis zum Zentrum.
LA LUNA -DIE GÖTTIN DER NACHT ALS
BEGLEITERIN FÜR DEN TAG
Der Mond fasziniert den Menschen seit Urzeiten. Er beeinflusst den Rhythmus alles irdischen; seine unbändige Kraft bewegt die
Ozeane, ja sogar die Kontinente. Tag für Tag. Stunde um Stunde. Wie sehr
"La Luna" -die Göttin der Nacht -unser Leben beeinflusst, haben
Uhrmacher bereits früh erkannt. Den Stand des Mondes auf einer kleinen Scheibe
anzuzeigen, war daher eine der ersten Zusatzfunktionen der Feinuhrmacherei. Mit
unserer Moontime haben wir diese Funktion revolutioniert: Der Mond ist eine
Kugel! Und sie dreht sich. Tag für- Tag. Stunde um Stunde. Ein feinmechanisches
Schweizer Meisterwerk -so faszinierend wie der Mond selbst .
DIE BUNZ MOONTIME I
Hier dreht sich eine kleine, goldene Kugel (750/000) um ihre eigene Achse und
zugleich um das Zifferblatt -gegen den Uhrzeigersinn. Perfektion bis ins Detail:
Egal, wo sich der Mond in seiner Umlaufbahn um das Zifferblatt befindet, seine
helle Seite ist in jeder Position der Sonne zugewandt, die durch einen
strahlenden Diamanten (0,10 ct. auf der Zwölfuhrposition symbolisiert wird.
Ihr wendet er stets sein goldenes Gesicht zu . Zur optischen Raffinesse kommt
eine außer- gewöhnliche technische Perfektion hinzu. Im Hintergrund arbeitet
ausgeklügelte Feinmechanik, die -von einem ebenfalls mechanischen Automatikuhrwerk (ETA 2892 A2) angetrieben -in
langen Jahren der Entwicklung zur
Perfektion gebracht wurde. Ein Zahnkranz auf dem Stundenrohr ist das Zentrum des
epizyklischen Planetengetriebes, das zwei außen sitzende Hohlräder
unterschiedlich schnell in Bewegung versetzt. Mit ihrer individuellen
Drehbewegung steuern sie die Rotation des Mondes um sich selbst und um das
Zifferblatt. Auf diese geniale Weise ist es möglich geworden, dass der kleine
Goldmond nicht alle 29,5 Tage um das Zifferblatt wandert, sondern dafür genau
29,531 2 Tage benötigt -fast wie sein Vorbild am Firmament.
DAS ZUSAMMENSPIEL VON PERFEKTION UND FASZINATION
Die Dauer von neunundneunzigeinhalb Tagen und vierundvierzig Minuten
entspricht exakt den wissenschaftlichen Berechnungen der Astronomen. Diese
Zeitspanne einzuhalten war bis dato keine Mondphasenuhr imstande, deren
Mechanismus für gewöhnlich aus einer Scheibe mit 59 Zähnen und zwei gegenüberliegenden
Vollmonden bestand. Unsere Mondphasen-Konstruktion aber ist derart genau, dass
sogar das Gangwerk für die Uhrzeit eine größere Gangabweichung hat als das
Mondmodul, das es antreibt. Die kleine Mondkugel hat eine
Abweichung von etwa einer Minute pro Lunation, was in etwa zwölf Minuten im
Jahr entspricht. Nur alle 120 Jahre muß daher die Bunz Moontime I um einen Tag
korrigiert werden -in der Theorie. Wohlgemerkt: Alles funktioniert hier rein
mechanisch! Das Designobjekt ist trotz seiner Komplexität gerade einmal 12
Millimeter hoch und hat auf der Unterseite einen stabilen Schraubboden mit
Safirglos, so dass der Besitzer das mechanische Uhrwerk stets bei der Arbeit
betrachten kann . Das Zusammenspiel von Perfektion und
Faszination, von anspruchsvoller Technik und anmutiger Optik, begeistert
Uhrenliebhaber und Freunde aussergewöhnlicher Ästhetik. Die Moontime I hat
überdies ihren Platz in der Sammlung des Deutschen Museums in München und im
Internationalen Uhrenmuseum in la Chaux-de-Fonds, Schweiz gefunden. Das System
ist patentiert (Potent Nr. EP 0566 529 Al).
DIE MOONTIME II - DIE QUADRATUR DES KREISES
Die Moontime II zeigt den Mond on einer Fixposition -immer bei der Zwölf. Dafür
sorgt ein über dem Uhrwerk plaziertes Winkelgetriebe, das seine Kraft von einem
Zahnkranz über dem Stundenrohr erhält. Auf der Technikseite bietet die Moontime II zwei
Varianten: Das nur 9,5 Millimeter Rache Gehäuse beherbergt ein seltenes
Schweizer Mechanikwerk vom Typ lemanio 1932, in der Stahlversion ist auch ein
quarzgenaues ETA-Werk (Kaliber 956 102) bei einer Gehäusehöhe von nur 8,5
Millimeter Höhe möglich, selbstverständlich auch dies aus Schweizer
Produktion
Bunz
- Pocketwatch limited Swiss Made
Diese Taschenuhr aus Platin bedeutet ein Stück Ewigkeit zu besitzen. Hier
ist die Herausforderung gelungen handwerkliche Perfektion, vollendete
Uhrmacherkunst und innovatives Design in Einklang zu bringen. Das Herz dieser
Uhr ist das 15 linige Frederic-Piquet-Werk von Hand skelettiert. Die
Komplikation bewirkt 2 Zeitzonen synchron anzutreiben, die unabhängig
voneinander zu regulieren sind. Jede Seite dieser Uhr beschreibt ihre eigene
Zeit. Eine Seite zeigt den tiefblauen Safir, im Zentrum des Safirglases
verankert. Auf dem Gehäusering aus Gold weisen Ziffern aus Email auf die
Stunden des Tages.
Die Bedeutung der zweiten Seite unterstreicht im Zentrum des Safirglases
ein lupenreiner Diamant und der Diamant-Pavéring.